Ernteglück im Garten
Gewächshaus, Hochbeet mehr!
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Hochbeet vs. Gewächshaus: Salat, Tomaten und Co.
Pflanzkalender Hochbeet
Pflanzkalender Gewächshaus
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Gemüsezucht mit dem Hochbeet
Knackiges Gemüse aus dem eigenen Garten
Hochbeete sind eine ideale Möglichkeit, frisches Gemüse und Obst im eigenen Garten anzubauen. Sie bieten viele Vorteile gegenüber einem normalen Pflanzbeet: zum Beispiel eine bessere Kontrolle der Bodenqualität, weniger Schädlingsbefall, demzufolge höhere Ernteerträge und das alles in rückenschonender Arbeitshöhe.
Die erhöhte Bauweise verbessert die Wasserableitung und den Luftfluss in der Nähe der Wurzeln, was zu einer gesünderen Pflanzenentwicklung und höheren Erträgen führt. Zusätzlich kann die Erde im Hochbeet besser den individuellen Anforderungen der Pflanzen angepasst werden – so haben Sie volle Kontrolle über die optimalen Bodenbedingungen und verlängern die Wachstumssaison für Ihre Obst- und Gemüsepflanzen. Durch den Einsatz eines Frühbeetaufsatzes können Sie sogar noch früher im Jahr aussäen, da die Keimlinge darunter geschützt sind
Bei einem klassischen Kompost-Hochbeet mit verschiedenen Grünabfallschichten ist eine zusätzliche Düngung meist nicht erforderlich. Hochbeete benötigen in der Regel mehr Wasser als normale Beete, da sie durch die erhöhte Lage und die Drainageschicht schneller austrocknen können. Gießen Sie deshalb Ihr Hochbeet reichlich und regelmäßig, vor allem im Sommer und bei wasserbedürftigen Pflanzen wie Tomaten oder Kürbissen. Am besten mit Regenwasser oder abgestandenem Leitungswasser.
Welches Material ist das beste für Hochbeete?
Ein Hochbeet muss über das Jahr hinweg den unterschiedlichsten Witterungsbedingungen standhalten können: klirrende Winterkälte, wechselhaftes Frühlingswetter, intensive Sommerhitze und anhaltender Herbstregen. Daher ist es wichtig, dass das Material des Hochbeets eine hohe Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit aufweist. Holz ist das beliebteste Material für Hochbeete. Es ist natürlich, kostengünstig und bei entsprechender Pflege sehr langlebig. Es strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus und fügt sich harmonisch in jeden Garten ein. Holz ist ein guter Wärmespeicher, der das Pflanzenwachstum fördert. Allerdings muss das Hochbeet aus Holz regelmäßig gestrichen oder lasiert werden, um es vor Feuchtigkeit, Schimmel und Fäulnis zu schützen. Das Bauholz des Hochbeetes sollte unbehandelt oder zumindest FSC-zertifiziert sein, damit keine Schadstoffe in die Erde gelangen.
Kunststoff ist ein modernes Material für Hochbeete, das in vielen Farben und Formen erhältlich ist. Es ist witterungsbeständig, wasserabweisend und leicht zu reinigen. Hochbeete aus Kunststoff sind außerdem sehr leicht und daher einfach aufzubauen. Daraus ergibt sich jedoch auch ein kleiner Nachteil: die geringere Stabilität. Achten Sie auf UV-beständigen Kunststoff, um ein Ausbleichen oder Verspröden zu vermeiden.
Aluminium ist besonders edel und hochwertig und zeichnet sich durch die elegante Optik aus. Es ist sehr stabil, rostfrei und langlebig. Alu ist ein leichtes Metall und daher einfach zu montieren. Jedoch hat es auch eine höhere Wärmeleitfähigkeit, was nachts zu einer schnelleren Abkühlung des Bodens führen kann. Unser Tipp: Pulverbeschichtung oder Eloxierung schützt vor Kratzern und Verfärbungen der Oberfläche.
Ein Gewächshaus für alle Fälle
Gewächshäuser sind eine große Hilfe für alle Gärtner, die mit Anbaumethoden experimentieren und diese optimieren wollen. Im Gegensatz zu einem Hochbeet kann die Wachstums- und Erntephase in einem Gewächshaus mit entsprechender Beheizung fast über das ganze Jahr hinweg dauern.
Gewächshaus: Das Beste Für Ihre Pflanzen!
In Gewächshäusern können wir die natürlichen Bedingungen für das Pflanzenwachstum optimieren und kontrollieren. In der vor Umwelteinflüssen und Schädlingen geschützten Umgebung eines Gewächshauses gedeihen die Pflanzen dank konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf eine Weise, die außerhalb der Glaswände kaum oder gar nicht möglich wäre. Das gilt sowohl für Pflanzen, die hierzulande überhaupt nicht heimisch sind (wie etwa Zitrusfrüchte), als auch für heimisches Obst und Gemüse, das grundsätzlich auch in unserem Garten wachsen kann.
Die meisten Gewächshäuser bieten deutlich mehr Platz für den Anbau als zum Beispiel ein durchschnittliches Hochbeet. Große Gewächshäuser ermöglichen es, eine größere Anzahl von Pflanzen zu züchten und bieten auch bei besonders starkem Wachstum genügend Raum. Darüber hinaus bieten größere Gewächshäuser die Möglichkeit, fortschrittlichere Bewässerungs- und Heizsysteme zu integrieren, mit denen Sie Ihre Pflanzen auch über die natürliche Wachstums- und Ernteperiode hinaus züchten können.
Doch auch für Pflanzenfreunde mit kleinem Garten und sogar für den Einsatz auf dem Balkon gibt es diverse Gewächshausmodelle in der jeweils passenden Größe: Anlehngewächshäuser haben in der Regel eine kleinere Grundfläche und werden an eine bestehende Wand (z.B. die Hauswand) angebaut. So können Sie die Isolationseigenschaft der Hauswand nutzen, um in Ihrem Gewächshaus eine höhere Temperatur zu erreichen. Die Glasfront des Anlehngewächshauses sollte idealerweise nach Süden ausgerichtet sein, um die maximale Sonneneinstrahlung für die Pflanzen zu ermöglichen.
Apropos Glasfront: Polycarbonatplatten sind hierbei eine sehr beliebte Wahl, da sie eine gute Lichtdurchlässigkeit bei noch höherer Wärmeisolierung und Widerstandsfähigkeit im Vergleich zu traditionellem Gewächshausglas bieten.
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Anleitung und Infos rund um das Hochbeet
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